Warum musste Jesus sterben und ist er wirklich auferstanden?

Zweite Säuliämtler Disputation

 

Tod & Auferstehung Jesu 14.4.23

Am Freitag, dem 14. April, 19.30 Uhr diskutieren Pfarrerin Selina Zürrer (Aeugst), Pfarrer Thomas Müller (Affoltern) und Pfarrer Andreas Fritz (Mettmenstetten) in der Kirche Mettmenstetten über Sinn und Unsinn des gewaltsamen Todes Jesu am Kreuz und des christlichen Glaubens an die Auferstehung.

«Ich glaube … an Jesus Christus … gelitten unter Pontius Pilatus, gekreuzigt, gestorben und begraben, am dritten Tage auferstanden von den Toten» – so heisst es in einem alten christlichen Glaubensbekenntnis. Und auch wenn die Tage, in denen dieses Bekenntnis regelmässig im Gottesdienst gesprochen wurde, in der reformierten Schweiz schon lange vorbei sind, gehören Jesu Leiden, Kreuz und Auferstehung doch immer noch zum Kern des christlichen Glaubens. Und damit nicht genug: Das alles soll noch etwas mit uns zu tun haben und für uns geschehen sein! – Was die einen tröstet, finden andere abstossend; was die einen feiern, finden andere nur noch schräg.

Am 14. April stellen Selina Zürrer, Thomas Müller und Andreas Fritz stellen ihre Thesen zu Tod und Auferstehung Jesu vor und kommen darüber live ins Gespräch. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen, den dreien auf dem Podium nicht nur zuzuhören, sondern sich auch einzumischen und mitzudiskutieren. Ihre kritischen Anfragen sind ebenso willkommen wie pointierte Stellungnahmen: Können Sie mit Kreuz und Auferstehung noch etwas anfangen? Was müssen wir neu denken? Und von welchen Vorstellungen sollten wir uns verabschieden?

Wir disputieren solange wir mögen bzw. bis alles gesagt ist – längstens aber bis 21 Uhr. Danach gibt es noch einen kleinen Apéro.

Moderation: Pfarrerin Bettina Bartels

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